Normandie-Butter & eigenes Baguette= Glück

Nabelschau ist ein schönes Wort.

Ich kann ja schon mal damit anfangen, sie wird sicher bald die Runde machen.

Fassen wir uns kurz.

Der gesamte Urlaub des Jahres ist für die verdammte frz. Backkunst draufgegeangen.

Incl. 3:30Uhr aufstehen, im Urlaub! (nicht gemeint ist: eben mal zum Klo-eine Woche lang 12h tgl. Handwerksarbeit!) Für manchen Arbeitnehmer nicht erwähnenswert, ich weinte ein wenig aus Selbstmitleid beim Gedanken: das erste mal in deinem Leben sollst du arbeiten?)

Und: Es war die beste Investition in nachhaltige Lebensqualität überhaupt.

Brot und Butter:
what else?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

You May Also Like
Mehr Lesen

Kinis Brot

Eine befreundete Müllerin bat mich um eine Rezeptalternative für ein recht beliebtes Bäcker-Tütenbrot: Tüte auf, Wasser drauf, mischen, formen,…
Mehr Lesen

Aromaschelli

Vorab: ich habe keine Drogen genommen. Okay-jedenfalls nicht zuviel. Der Artikel erscheint auf vielfachen Wunsch zweier Backextremisten. Beide haben…
Mehr Lesen

Trostbrot oder die Freestyle-Strafe

Gestern musste ich meinem Drang nachgeben und ein Baguette nach eigenen Vorstellungen zusammenschrauben. Sondermüll. Unter Wohlgesinnten: Hundefutter Rezept:Schellis…
Mehr Lesen

Prinzessinnen-Brioche

Prinzessinnen-Brioche oder: Luxus. Diesmal in echt. Nach der Fastenunterbrechung mit den Zimt-Dinkelbriochekugeln erwartet der Schelligaumen eine Osterverwöhn-Attacke. Doch…