physisch-psychisch-emotional.
Höhenmeter (also das, was hochgeradelt werden muß, nicht längs…) schaffen mich. Aber, um Lebenszeichen bemüht, hier ein Einblick in meine Seelenwelt:
Tagsüber hardcoreradeln, abends ordentlich futtern (=>Nerina, meine Empfehlung: Slow Food durch und durch, mit einer der besten Creme brulees, die ich kenne), am nächsten morgen beim ersten Radkontakt ein bisschen weinen…die Schmerzen vermitteln mir, ich lebe noch.
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