Grillhand: Main de Nice

Im letzte Teil des Kurses für traditionelle franz. Backkunst wurden verschiedene Brotformen vorgestellt, unter anderem die „Hand von Nizza“.

(Main de Nice)

Man nehme irgendeinen Teig mit den entsprechenden Ruhezeiten und Backtemperaturen (direkt geführter Hefeteig oder übernacht aus dem Kühlschrank oder mit Körnern…), den man gerne verarbeiten möchte, und forme nach der Bilderserie unten die Hand von Nizza.

Macht Eindruck und passt in die Grillsaison.

Als Mitbringsel nicht zu verachten.

Und heute genau richtig, um zügig ein Thema zusammenzuhauen, das ich mir merken möchte.

Auf diese Weise waren heute nachmittag noch einige Radkilometer drin.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

You May Also Like
Mehr Lesen

Kinis Brot

Eine befreundete Müllerin bat mich um eine Rezeptalternative für ein recht beliebtes Bäcker-Tütenbrot: Tüte auf, Wasser drauf, mischen, formen,…
Mehr Lesen

Pain de campagne

Französisches Landbrot mit Weizensauerteig Gestern war wieder Backkurs in Dresden. Jedesmal kommen Geniesser zusammen, die sich zunächst neugierig…
Mehr Lesen

Sieglinde

Die Drohung erfolgte zwischen Paris und Bratislava: „wenn Du nicht sofort das Kurs-Brot postest, lese ich dich nie wieder“ wirkte.…
Mehr Lesen

Unter Bäckern

Ist der Teig kühl und weich, macht er jeden Bäcker reich. Für zwei Tage durfte ich an einem…
Mehr Lesen

Pantoffeln: neue Technik

Den letzwöchentlichen Doppelsauer-Weizenteig als Grundlage, um mich hier nicht zu verzetteln. Vor kurzem auf der Internorga in Hamburg fielen mir…